Zytostatische Medikamente
Substanzen, die das Wachstum von Tumorzellen bevorzugt hemmen, aber auch gesunde Zellen in gewissem Ausmaß schädigen können. Häufig wird dabei die Zellteilung verhindert (siehe auch Chemotherapie).
Substanzen, die das Wachstum von Tumorzellen bevorzugt hemmen, aber auch gesunde Zellen in gewissem Ausmaß schädigen können. Häufig wird dabei die Zellteilung verhindert (siehe auch Chemotherapie).
Arzneimittel, die das Tumorwachstum hemmen oder die Tumorzellen direkt angreifen. Zytostatika, die ausschließlich Tumorzellen angreifen und gesunde Zellen schonen, gibt es bisher noch nicht.
Wissenschaft und Lehre vom Bau und von den Funktionen der Zelle. Wird auch gebraucht für die mikroskopische Untersuchung von Zellen im Abstrich oder Punktionsmaterial von Körpergewebe bzw. Zellausstrick von Körperflüssigkeiten.
Vom menschlichem Gewebe produzierte Substanzen, die u. a. zur Aktivierung von Zellen beitragen.
Jede gutartige (benigne) oder bösartige (maligne) Geschwulst ist ein Tumor. Der Begriff ist in der Medizin völlig wertneutral.
Aus Thymusgewebe können verschiedene Peptide (Eiweißverbindungen) isoliert werden. Studien zeigten eine günstige Wirkung von Thymuspeptiden als komplementäre Therapie zur Chemotherapie.
sind Abwehrzellen des Immunsystems. Das ‚T‚ steht für Thymus, ein lymphatisches Organ in dem die Reifung der T–Lymphozyten abläuft.
Behandlungsmethoden, die z. B. zur konventionellen onkologischen Behandlung ergänzend eingesetzt werden können.
Ein Stent ist eine Endoprothese, die zur inneren Schienung dient. Es sind dehnbare Röhrchen aus Metall- oder Kunststoffgeflecht. In der Onkologie werden Stents eingesetzt, um Hohlorgane offen zu halten und z.B. Verengungen der Atemwege (Luftröhre), Gallenwege oder der Speiseröhre durch Tumore zu behandeln.
Plastikröhrchen mit einem bestimmten Durchmesser zur Überbrückung von Tumorbedingten Engstellen, z. B. im Gallengang.